Es handelt sich um eine rein ideologische Verkehrslenkung nach dem Vorbild anderer links-grün dominierter Städte. Die Folgen für den Wohn- und Wirtschaftsstandort St.Gallen wären fatal. Es ist beim HEV Kanton St.Gallen unbestritten, dass der Lärmschutz verbessert werden soll. Bereits in der Vergangenheit wurden Milliarden in Lärmschutzmassnahmen investiert. Alternativen für eine Lärmreduktion anstelle der flächendeckenden Einführung von Tempo 30 wurden durch Stadt wie Kanton jedoch gar nicht erst geprüft.